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Spickel
Chiropraktik ist kosteneffizient

Immer häufiger suchen Patientinnen und Patienten eine Chiropraktorin / einen Chiropraktor auf. Die Chiropraktik erlebt weltweit und auch in der Schweiz einen enormen Aufschwung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien beweisen die therapeutische Wirksamkeit, die Sicherheit der Behandlung sowie das gute Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Zufriedene Patienten

Das Schweizer Gesundheitswesen gehört zu den besten, aber auch zu den teuersten der Welt. Die Schweizer ChiropraktorInnen geben mit ihrer Tätigkeit Gegensteuer. Eine in der Schweiz durchgeführte Studie zeigt deutlich, dass Patientinnen und Patienten zufriedener und die Kosten geringer sind, wenn sie bei Rückenbeschwerden zuerst den Chiropraktor aufsuchen.
 
Medienmitteilung zur Pilotstudie:

Neuigkeiten aus der Chiropraktischen Forschung im Jahr 2024

Das Forschungsteam der Abteilung für Chiropraktische Medizin an der Universität Zürich, geleitet von Prof. Dr. med. Petra Schweinhardt, umfasst 15 Fachleute aus verschiedenen Disziplinen und arbeitet an unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten:

Forschung in der Schwerelosigkeit

Forscher der Abteilung Chiropraktische Medizin der Universitätsklinik Balgrist in Zürich führten 2016 erfolgreich Experimente in der Schwerelosigkeit durch. Ziel des Experiments war es, Rückenschmerzen besser zu verstehen. 
  Der Airbus «A310 ZERO-G» erzeugt durch spezielle Manöver einen schwerelosen Zustand. In diesen Parabeln – abwechselnd steile Aufstiege und Sinkflüge – herrscht Schwerelosigkeit. Dann können an Bord diverse Experimente durchgeführt werden.
   Weitere Informationen zum Experiment finden Sie in der untenstehenden Medienmitteilung.

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Manipulationen an der Halswirbelsäule

Immer wieder wird vor allem in den Medien vor der Gefahr eines Arterienrisses und in der Folge eines Hirnschlags nach der Chiropraktischen Manipulation an der Halswirbelsäule gewarnt. Das sagen die Schweizer ChiropraktorInnen dazu:
 
Jährlich werden weltweit unzählige Manipulationen an der Halswirbelsäule durch Chiropraktoren ausgeführt. Patienten wird damit gegen Nacken-, Kopf-, Schulter- und Armschmerzen geholfen und oft werden dabei auch Störungen des vegetativen Nervensytems positiv beeinflusst. Damit gewinnen Patienten oft erheblich an Lebensqualität zurück - mit weniger Medikamenten und ohne chirurgische Eingriffe.
 
In keiner namhaften und korrekt durchgeführten wissenschaftlichen Studie ist der kausale Zusammenhang zwischen Manipulation und Arterienriss belegt. Die Gerichte haben die Sachlage genau analysiert und entscheiden heute auch dementsprechend.
 
Weit schädlicher und gefährlicher ist Medikamentenmissbrauch gegen Schmerzen an der Halswirbelsäule.

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